Sonntag, 4. September 2011

Eisenbahnen in Frankfurt am Main

Hallo zusammen,
nun geht es weiter mit einem Rückblick auf den August. Ich unternehme jetzt mit euch eine kleine Reise durch durch Frankfurt am Main.

 Los geht es in Frankfurt-Nied. Hier gibt es noch den Posten 10 der mit einem Schrankenwärter besetzt ist. Dieser befindet sich an der Strecke vom Frankfurter Hauptbahnhof nach Frankfurt-Höchst und führt am ehemaligen Hauptgüterbahnhof vorbei.Auf dieser Strecke verkehren hauptsächlich die Züge der VIAS nach Wiesbaden und Neuwied,der FKE nach Königstein und etwas Güterverkehr. Die S-Bahnen dagegen benutzen die Strecke über Griesheim nach Frankfurt-Höchst.

Auf dem 1.Bild seht ihr einen Triebwagen der FKE auf dem Weg nach Königstein.
Das Bild zeigt einen Triebwagen der VIAS in Richtung Frankfurt Hbf.




Nun geht es weiter nach Frankfurt-Höchst. Hier beginnen die beiden durch die FKE bedienten Strecken nach Königstein und Bad Soden.
Auf dem 1.Bild erreicht gerade ein Triebwagen der BR 648 den Bf Frankfurt-Höchst und setzt nach kurzem Aufenthalt seine Fahrt in den Frankfurter Hauptbahnhof fort.

Der Triebwagen auf dem 2.Bild pendelt übrigens den ganzen Tag auf der kurzen Verbindung nach Bad Soden hin und her.

Wir bleiben auf Frankfurter Stadtgebiet und schauen nun beim Haltepunkt Frankfurt-Messe vorbei. Dort kam es am 21.August zu einem überraschenden Polizeieinsatz am EC 112 Klagenfurt-Siegen.

Weiter geht es zum Bahnhof Frankfurt(M) West. Hier lassen sich z.B. S-Bahn Züge in Richtung Kronberg mit dem Messeturm im Hintergrund umsetzen.

Nicht wirklich sehenswert ist das Umfeld des Ostbahnhof der eher den Eindruck einer kurz vor dem Einsturz stehenden Ruine als einem noch bedienten Bahnhof macht. Mit der U-Bahn angekommen und auf den Zug in die Heimat wartend wurde schnell noch ein Bild von 143 019 mit ihrer RB Hanau-Frankfurt gemacht bevor ich von diesem Anblick erlöst wurde.
Mit diesem Bild endet die kurze Bilderreise durch die Frankfurter Bahnwelt in der es noch viel zu entdecken gibt. Aber das erfahrt und seht ihr beim nächsten Mal.

Bis dann,

Alexander

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